Dienstag, 27. November 2007

Wallpaper 01


Mal eine neue Rubrik einführen, Desktophintergründe.

Aufgewecktes Kerlchen.

Er hält den Kopf hoch, guckt sich um und sieht einfach nur herzzerreißend süß aus. Tut mir leid, ist aber so.

Froh!

Nachdem er am Wochenende nochmal kurz gefiebert hat, gehts ihm jetzt wieder gut. Alle schon mal etablierten Rythmen sind zwar durcheinander, aber was solls, bei dem Lachen vergisst man alles andere.

Krankenhaus durch Fieber.

Dienstag, 20.11.2007 - Schon die ganze Nacht gings dem Bunkel nicht so gut, oft wachgeworden, irgenwie anders als sonst und niggelig und trinkt schlecht. Fühlte sich auch heiss an, also Fieber gemessen und: 39,1 Grad. Schöne Scheisse. Kinderarzt machte erst um 14.00 Uhr auf, also die Hebamme angerufen, die machte einen ziemlich besorgten Eindruck, so eine hohe Temperatur und schlecht trinken bei so einem kleinen Murkel, nicht gut. Also Notaufnahme Kinderkrankenhaus. War schön leer, wenigstens was. Ärztin guckt rauf, tja, müssen Laborwerte genommen, fiebersenkende Mittel gegeben und Tropf angeschlossen werden. Kind bleibt hier auf Station. Böks.



Naja, nun musste der arme Bunkel erstmal die ganzen Diagnosen über sich ergehen lassen, nackig machen, wieder anziehen, wieder nackig machen, wieder anziehen, das fand er schon mal garnicht gut. Mama und Papa mussten in der Anamnese erstmal sagen ob sie eine Wohnung haben und sonst so. Hat sich jedenfalls gekümmert, der Herr Doktor.

Nun, die Elternschaft wurde (wahrscheinlich besser so) des Raumes verwiesen, und Bunkelchen hat seinen Zugang in die Kopfvene gekriegt. Autsch. Danach wurde im aus eben diesem noch Blut abgezapft und dann hat er noch eine Mütze gekriegt und sah aus wie ein Teletubbie.




Die Frau Mama durfte bei ihm übernachten, die Muttibetten waren wohl eher "Muttibetten". Na jedenfalls haben alle Laborwerte nichts schlimmes ergeben und dem Bunkel gings mit Paracetamol und Elektolytetropf am Kopf schnell besser.




Am Donnerstag hat er dann ohne Medikamente "entfiebert" und durfte nach Hause.

Vater und Sohn II.

Ich muss doch mal testen, ob dieses Spielzeug wirklich Spass macht. Machts! Obwohl mich der Bengel nich mitspielen lassen will. Frecher Kerl.

Portrait.

Der Bunkel:



Des Bunkels Mutter:

Erschöpfung durch Unterhaltung.

Wenn man eine Zeit lang mit den Figuren an der Entertainmentburg gepuzzelt hat. ist man so kaputt, daß man einschläft.

Der Opa Andreas.

Sonntag, 18.11.2007 - Heute waren der Opa Andreas und die Gabi zu Besuch. Wir haben zünftig mit Kaffee angestoßen und leckere Torte verzehrt und hinterher die Kalorien bei einem Spaziergang auf dem Friedhof wieder abgelaufen.

Heimspiel.

Sonnabend, 17.11.2007 - Anlässlich des Heimspiels gegen Lübeck wird Bunkels Ultra-Strampler, den er von Opa Norbi geschenkt bekommen hat, eingeweiht. Und siehe da, Union gewinnt 4:3. Und als Mitglied wird er auch angemeldet.

Kleiner Nabelbruch.

Unser kleiner Kerl hat einen kleinen Nabelbruch. Deswegen steht manchmal, wenn er sich anstrengt oder (selten) mal rumbrüllt, sein Nabel ein bisschen vor. Ist aber nicht schlimm und schliesst sich von selbst und überhaupt. Sagt die Frau Doktor.

http://www.urbia.de/topics/article/?id=7020

Im Wagen.

Einfach nur ein schönes Bild vom Bunkel im Kinderwagen.

Pupsen.

Montag, 12.11.2007 - Zur Unterstützung und Erleichterung der andauernden und -strengenden Pupserei wird der sogenannte "Fliegergriff" angewandt.



>>Pupserei

Entertainment ist alles.

Zur geistigen und motorischen Schulung wird die von Elli geerbte Unterhaltungsburg genutzt.



Auch wenn man nach ausdauernden Beobachtungen der Holzmännchen schon mal etwas müde werden kann.

OmaOpaBesuch aus Strausberg.

Sonntag,11.11.2007 - OmaOpa werden zu UrOmaOpa und besuchen zur angemessenen Ur-Zeit ihren Ur-Enkel. Die urtümliche Atmosphäre gewinnt durch Kaffee und Kuchen. Urig.

Großes Bunkelblogupdate.

Es ist mal wieder Zeit für ein Update, deshalb gehts jetzt los.

Montag, 5. November 2007

Einkaufspremiere.

Sonnabend, 03.11.2007 - Heute waren wir zum ersten Mal alle drei zusammen einkaufen. Der Bunkel war mässig begeistert von der überquellenden Warenwelt, die meiste Zeit hat er diese ignoriert und - geschlafen.

Erst der Lidl.



Dann das Kaufland.


Und es war überall schön kühl und er war NICHT zu warm angezogen!

Magie.

Der Erzhexer beschwört seine in entfernten Ländern kämpfenden Golemarmeen.

The Royal Kirschkernkissen.

Ein Kirschkernkissen ist, wie der Name schon andeutet, ein mit Kirschkernen gefülltes Kissen, das Wärme speichern und abgeben kann. Man legt es sich z.B. auf den Bauch oder wo auch immer man es warm haben will.

Man kann es aber auch dem Bunkel auf den Kopf legen, um ihn einszweidrei in einen Richter Ihrer Majestät zu verwandeln.

Wir haben uns totgelacht und damit offensichtlich auch den Bunkel angesteckt.



Über die Schulter.

Ein Blick über die Schulter offenbart viele interessante Dinge, die beobachtet, und als neue Informationen über diese Welt aufgenommen und verarbeitet werden müssen.

Einschlafen.

Wenn Papa versucht das Kind zum Einschlafen zu bewegen, klappt es manchmal auch.

Besuch von Oma.

Sonntag, 28.10.2007 - Die stolze Grossmutter zum Sonntagsbesuch mit obligatorischem Spaziergang.

Das erste Bunkellachen.

Zumindestens fotografisch dokumentiert. Der kleine Racker lacht jetzt, manchmal herzhaft, manchmal verschmitzt, manchmal ein Grinsen. Hach, da geht einem das Herz auf, es gibt nichts schöneres.

Vereinbarkeit von Job und Kind

Freitag, 26.10.2007 - Das Menschenkind an sich ist ein Tragling. Das ist beim Bunkel nicht anders. Es gibt Tage, da löst ein Luftlinienabstand von mehr als 15 cm vom elterlichen Körper unweigerliches Greinen aus. Aber was tun, wenn man – wie zum Mail-Schreiben, Onlinebanking etc. – mal beide Hände braucht und ein zweites Elternteil gerade nicht zur Verfügung steht?
Die Lösung des Problems mag befremdlich wirken, hat aber ihren Zweck erfüllt. Bunkel fühlte sich beachtet, war mitten im Geschehen und hatte immer die Mama vor der Nase: